Hey! Freut mich, dass du vorbeischaust. ownpath – das ist meine Challenge, meine Tour auf dem Fahrrad: Über 7.000 Km und über 60.000 Höhenmeter, durchschnittlich 220 km pro Tag, in 35 Etappen auf meinem ganz eigenen Weg durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und Spanien.
WER BIN ICH? Elmar, leidenschaftlicher Biker und Unternehmer
-> Lerne mich gerne näher kennen
Und das alles findet für einen guten Zweck statt! Dafür braucht es vor allem auch dich! Ich radle und
schwitze, und du beteiligst dich dafür beim Spenden… und zusammen nehmen wir die Hürde von 700.000,00 €
als Spendenziel. Ich weiß, etwas ambitioniert, aber haben wir einen Deal?!
-> hier kannst du spenden
Sieh mir zu, wie ich mir hierfür einen abstrampel und begleite mich auf meinen Social Media-Kanälen. Zudem entsteht während meiner Tour eine Dokumentation, die meine Höhen und Tiefen festhält.
Wenn du dich außer mit einer Spende noch weiter am Projekt beteiligen willst, springe zu “Overnight Host” und werde Teil der Story!
Wie kommt es zu meinem Projekt ownpath?
Ich wollte mal wieder was ganz eigenes machen und so ist die etwas wild zusammengewürfelte Route
entstanden. Oftmals bekommen, fernab von schlimmen Ereignissen auf dieser Welt, coole Organisationen und
Aktionen zu wenig Aufmerksamkeit und wir als Gesellschaft neigen dazu eher “nach außen” zu spenden,
anstatt lokal. So kommt es, dass ich mit der Tour BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“, die DKMS, STELP
und die Stuttgarter Kinderstiftung unterstützen möchte und ihnen die erradelten Gelder zukommen lassen
werde.
Die Tour wird am äußersten Zipfel – oben in Deutschland auf Sylt starten und danach kreuz und quer durch das Land führen. Ich sammle damit zwar auch schon ein paar mehr Höhen- und Kilometer als sein müsste, dafür darf ich aber wunderschöne Landschaften und Orte kennenlernen. Im Süden Deutschlands in Oberstdorf angekommen wird die Route etwas geradliniger und führt über die schöne Schweiz, das malerische Frankreich, ins sommerliche Spanien und endet dort an der Atlantikküste.
Die Route entstand aus mehreren Ideen und hatte in der Skizze keinen weiteren tiefen Sinn adressiert. So hat sich eine ganz eigene Tour entwickelt und diese folgt dem Projektnamen und ich eben meinem ownpath.
Das Konzept ist Community driven, das heißt, jeden Tag wird über die Kanäle oder Portale ein Schlafplatz von meinem Netzwerk bereitgestellt.
Durchschnittliche Tagestour-Längen:
220,00 Km
Ihr macht meinen Schweiß erst richtig wertvoll! Eure Spenden sollen an diese vier genannten Organisationen gehen: Ein Herz für Kinder, DKMS, STELP und die Stuttgarter Kinderstiftung.
Warum genau diese Organisationen fragt ihr euch? Da ich mit ‚Ein Herz für Kinder‘ schon immer sympathisiere und den Kindern immer die Zukunft gehören soll, ist die Erklärung gleich einfach, wie logisch für mich.
Die DKMS ist in meinem Bekanntenkreis im letzten Jahr mit einem Spenden-Aufruf durch eine Freundin ganz konkret auf meinem Radar erschienen und wenn man sich einmal damit beschäftigt hat, ist auch hier logisch, dass das Geld gut investiert ist.
Die Organisation STELP aus Stuttgart ist mit dabei, da ich viele der Menschen dort persönlich aus der Nachbarschaft kenne und sie in den letzten Jahren gut etwas bewegen konnten.
Und um die Klammer zu den ersten Worten bei ‚ein Herz für Kinder‘ wieder zu schließen bleibt noch die Stuttgarter Kinderstiftung: Ich wiederhole mich gerne, Kindern gehört die Zukunft, auch in Stuttgart. Und so schweift hier der Blick nicht in die Ferne, sondern direkt vor die Haustüre, da wir das „vor der Haustüre“ oftmals nicht ganz so im Blick haben.
Und wie ich auf die 700.000,00 € als Spendenziel komme? Eine weitere berechtigte Frage: Ich wollte ganz einfach einen Bezug herstellen, die Herausforderungen hochhalten und doch die Barriere für ein Mitwirken für jeden einzelnen von euch geringhalten.
Die 700.000,00 € sind umgerechnet 0,10 € pro (geplant) gefahrenen Meter, die es von jedem Einzelnen benötigt. Und 10 Cent sind für uns alle eigentlich ein Betrag, den man recht leicht aufbringen kann. In Summe braucht es also viele von uns, das ist klar! Ob wir das schaffen können? Ob man auch größer in die Tasche greifen darf? Na, sicher können wir und ja, man darf jederzeit auch mehr als 10 Cent spenden – ich bitte darum! Ich wiederum werde das Geld treuhänderisch auf einem extra von der Kreissparkasse Waiblingen zur Verfügung gestellten Konto verwalten und nach Abschluss an die Organisationen in Form von Großspenden übergeben.
Der gesamte Spendenzeitraum ist ab Mitte Juni, wenn wir hier mit den Kanälen live sind bis Ende November. Es darf also vor und nach der Tour auch noch fleißig gespendet werden. Der heiße Zeitraum für Tour und Spenden startet am 19.07. und geht (hoffentlich) bis zum 31.08., wenn ich wieder in Stuttgart ankommen werde. Und wenn wir zusammen über den gesamten Zeitraum, oder die heiße Phase die 700.000,00 € „reißen“? Umso besser, dann gibt’s mehr für die Organisationen.
Bei Erreichen der Summe werden durch mich für euch folgenden Großspenden getätigt*:
*bei nicht erreichen, entsprechend im Verhältnis kleinere Summen. Bei einer größeren Summe entsprechend im Verhältnis größere Summen.
STELP ist eine zivile Hilfsorganisation aus Stuttgart, die mit einem Netzwerk von Ehrenamtlichen, Partner:innen und Sponsor:innen dort unterstützt, wo die Not am größten ist. STELP macht sich stark für eine Welt, in der Kinder, Frauen und Männer — unabhängig von Herkunft, Alter, sexueller Orientierung oder politischer und religiöser Weltanschauung — frei von akuter Not und selbstbestimmt in Würde und Sicherheit leben und ihre Zukunft aus eigener Kraft nachhaltig gestalten können.
Frühstück für Kinder, die sonst hungrig in den Unterricht gehen. Musikerlebnis in Kindertagesstätten für Kinder, die sonst wenig Kontakt zu unserer Musikkultur haben. Sprachunterricht vor dem Fußballtraining für Kids, die es in der Schule nicht so leicht haben. Es gibt in Stuttgart tausende Kinder, denen das Notwendigste für die Zukunft fehlt: z.B. Konzentration zum Lesen und Lernen oder ein Frühstück in der Schule. Sie haben nie Musik oder eine Fahrradtour gemacht, je einen Streichelzoo, ein Jugendtheater oder ein Museum besucht. Damit wir auf alle Zeiten noch mehr Kinder stärken können, haben der Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart und die Bürgerstiftung 2020 die Stuttgarter Kinderstiftung gegründet. Gemeinsam sind wir noch stärker in unserem Auftrag, allen Kindern in Stuttgart die gleichen Chancen zu können und eingebunden werden. Seit über fünfzehn Jahren kümmern wir uns um diese Kinder - zuverlässig, bewährt und ausgezeichnet.
Alle 12 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. Blutkrebs ist nach wie vor die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle bei Kindern. Viele Patient:innen können ohne eine lebensrettende Stammzellspende nicht überleben, und mit der Suche nach geeigneten Spender:innen beginnt immer auch ein Wettlauf gegen die Zeit. Je schneller ein „Match“ gefunden wird, desto größer sind die Überlebenschancen der Patient:innen. Die DKMS ist eine internationale gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Lebenschance zu geben. Sie wurde 1991 in Deutschland von Dr. Peter Harf gegründet und sorgt seither dafür, dass immer mehr Patientinnen und Patienten eine lebensrettende Stammzellspende erhalten.
1978 hörte Axel Springer im Radio, dass in Deutschland jährlich knapp 1500 Kinder bei Verkehrsunfällen getötet werden. Springers Plan stand fest: Er wollte die Menschen zu mehr Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr aufrufen. BILD, Europas größte Tageszeitung, sollte dazu beitragen, die erschreckenden Zahlen zu senken. Die roten „Ein Herz für Kinder“-Aufkleber wurden entwickelt. Der Anfang der großen BILD-Hilfsorganisation. Millionen Autofahrer machten mit, klebten die Aufkleber auf ihre Wagen und symbolisierten damit ihre Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Seitdem kämpfte ein „Ein Herz für Kinder“ für mehr Ampeln, mehr Zebrastreifen, verkehrsberuhigte Zonen und Spielstraßen. Mit Erfolg. Die Zahl der Kinder, die durch Unfälle ums Leben kamen, konnte tatsächlich gesenkt werden. Aus der Aktion für mehr Verkehrssicherheit in Deutschland wurde schnell eine international aktive Hilfsorganisation. Und noch heute geht es um die Schwächsten – die Kinder. Sowohl in Deutschland, wo der Förderschwerpunkt liegt, denn auch hier brauchen bedürftige Kinder und Familien Unterstützung. Aber auch im Ausland, wo Kinder Opfer von Kriegen werden, wo das Zuhause von Kindern durch verheerende Naturkatastrophen zerstört wird, wo Kindern in ihrer Heimat keine qualifizierte medizinische Hilfe zuteil wird.
Um euch von meiner Reise so viel wie möglich zu zeigen, werden meine Kosten nicht von euren Spenden finanziert, sondern durch Sponsoren und Partner abgedeckt. Und was soll ich sagen? Wie geil ist das denn?! Deshalb hier natürlich und sehr gern die Bühne für diese Supporter!
Du willst wissen, wer dir hier alles Mögliche über sein Projekt erzählt? Verstehe ich, es würde mir genauso gehen!
Deshalb, das bin ich: Elmar, 35 Jahre (auf der Rückreise wurde auch hier der Zähler um ein Jahr nach oben gestellt), aus dem Raum Stuttgart. Wenn ich nicht gerade solch ein Projekt wie in diesem Jahr lostrete, arbeite ich in meiner eigenen kleinen Agentur, in der wir uns von Projektmanagement as A Service, über Mediaprojekte und TV-Produktionen bis hin zur Modelvermittlung mit verschiedenen Geschäftsfeldern und Themen beschäftigen.
Zudem stehe ich selbst noch manchmal vor Kameras, oder manchmal auch vor Studierenden, um zu unterrichten. An sich weiche ich dabei fast keinem neuen Projekt aus, wenn ich ein wenig Zeit erübrigt bekomme und es in meine Welt passt. Wenn dich das alles näher interessiert, schau auf LinkedIn oder meiner Website elmar-burke.de vorbei, da kannst du dir einen ganz guten Überblick verschaffen.
Wenn du dem Projekt aber nicht nur folgen, sondern auch Teil davon werden willst, werde zum Overnight-Host. Check einfach die Karte hier unter dem Punkt Route und schau, wann ich wo sein werde. Los geht es am 19.07. mit der Anreise nach Sylt. Dort sind mein Begleitteam (es fährt ein Auto mit, nicht hinter mir her, aber an Spots und von Etappenstart zu Etappenziel) und ich schon versorgt. Aber für viele der anderen Etappen ist aktuell noch nichts fixiert und du kannst gern “deinen Hut in den Ring werfen”!
Eins muss dir dabei bewusst sein: Ich komme verschwitzt, brauche eine Dusche, bringe vermutlich Hunger mit und brauche ein Bett für die Nacht. Vor allem aber habe ich die Kamera dabei! Sprich du wirst aktiv Teil der Story als Overnight-Host!
Schreib mir gern an eb@elmar-burke.com oder über die Kanäle!
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Falls du Fragen dazu hast, immer her damit!
